Eine kleine Privatschule, hat eine 14 jährige Schülerin, die entführt und eine Woche lang vergewaltigt wurde, öffentlich von der Schule verwiesen.
Das Mädchen verabredete sich in einem sozialen Netzwerk mit einem unbekannten. Als sie sich trafen wurde sie von mehreren Männern entführt und eine Woche festgehalten. In der Woche wurde das Mädchen mehrmals vergewaltigt!
Nach einer Woche konnte das Mädchen fliehen.
Am Dienstag, schloss der Schulleiter der kleinen Privatschule, das Mädchen öffentlich bei einem Fahnenappel vom Schulbetrieb aus. Vor hunderten von Schüler wurde das Mädchen damit erneut gedemütigt.
Als Begründung sagte der Schulleiter, dass das Mädchen den Ruf der Schule geschädigt hätte und dass dieses Grund genug sei die Schülerin von der Schule zu verweisen.
Eine Nichtregierungsorganisation zum Schutz der Kinder hat sofort nach dem Bekannt werden, dieses Skandals einen offenen Brief an den Bildungsminister geschrieben und ihn aufgefordert, den Fall zu prüfen.
Unverständlich was in diesem Schulleiter vorgeht. Man sieht hier, das nicht der Schutz der Kinder im Vordergrund steht, sondern eindeutig der Profit.
franz
10. Oktober 2012klar, hart, aber man könnte das Mädchen auch als warnendes Beispiel für Dummheit hinstellen, wie blöd muss man sein, sich in einem sozialen Netzwerk mit wildfremden Menschen zu verabreden, passiert auch in D, wo in letzter Zeit ein Mädchen von seinem Internetfreund umgebracht wurde-man gibt den Jungen Menschen Dinge in die Hand, die sie nicht verstehen und nicht beherrschen-dass das Mädchen das Leben lang geschädigt ist, hat es ganz einfach diesen sozialen Netzwerk zu verdanken, siehe auch die FB Party Einladungen, wie in Holland , oder auch in Deutschland-Randaliernde Partygäste demolieren Wohnungen, verwüsten Häuser und Gärten und stehlen wie die Raben !