A6-Montage im indischen Aurangabad. Mit der Fertigungsaufnahme in Indonesien will die Marke ihre Position in den ASEAN-Staaten stärken. Foto: Audi/Auto-Reporter.NET
A6-Montage im indischen Aurangabad. Mit der Fertigungsaufnahme in Indonesien will die Marke ihre Position in den ASEAN-Staaten stärken. Foto: Audi/Auto-Reporter.NET

In Kooperation mit INDOMOBIL/Garuda Mataram Motor werden in der indonesischen Hauptstadt Jakarta künftig die Audi-Modelle A4 1.8 TFSI und A6 2.0 TFSI montiert. Rund 2.700 Automobile sollen bis 2015 gefertigt werden, davon rund 2.000 Audi A4 für den indonesischen Markt. Die ersten Fahrzeuge sind bereits im Januar ausgeliefert worden.

Kunden werden in Indonesien zunächst von drei Audi-Standorten aus betreut. Für die Zukunft wollen die Ingolstädter das Händlernetz ausbauen und ihre Position in den ASEAN-Staaten (Association of Southeast Asian Nations) stärken. Dort gilt Audi als die am schnellsten wachsende Premiummarke. Prognosen sagen für den indonesischen Gesamtmarkt ein Wachstum des Fahrzeugabsatzes von 15 Prozent, im Premiumsegment sogar von 100 Prozent in den nächsten fünf Jahren voraus.

Originalbericht: auto-reporter.net
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