
Das indonesische Repräsentantenhaus genehmigte gestern den von der Regierung vorgeschlagene Kraftstoffpreiserhöhung von subventionierten Benzin und Diesel auf 6.500 Rp (ca. 0,49 €). Dieses entspricht, eine Steigerung von 33% pro Liter Kraftstoff.
338 Abgeordnete stimmten für das neue Gesetz, während 181 Abgeordnete die Erhöhung ablehnten!
Ablehnungsgrund ist nicht die Benzinpreiserhöhung, sondern die damit verbundene Erhöhung des Preises für Grundnahrungsmittel! Diese Erhöhung trifft vor allem die Armen.
Die Einsparungen an Subventionen sollen vor allem, den Haushalt entlasten. Die Subventionen auf Benzin kosten den Staat jedes Jahr Milliarden. Die Neuzulassungen von Fahrzeugen und Krafträdern kommen jährlich auf neue Höchstwerte, was wiederum zum Katastrophalen Verkehrschaos führt.
Die Abstimmung wurde wie im letzten Jahr mit massiven Krawallen, vor dem Parlamentsgebäude begleitet!
franz
18. Juni 2013naja, Silvio, in Indonesien ist jeder Millionär und 1.000.000.000 IR sind ungefähr 1.000.000.000:12.000=83.333 € ungefähr-also so toll kanns nicht sein-würden alle Milliardäre nun ihre Steuern bezahlen und entsprechende Löhne bezahlen, wäre das alles zu verkraften-aber das ist wie in D/USA man plündert dieArmen aus, wenn man die Berichte liest-Apple , ein Milliardenunternehmen ( US$) zahlt so gut wie keine Steuern, nirgends, VW hat durch einen simplen Steuertrick 1.000.000.000€ gespart, ohne Steuersubventionen würde in D keine Fabrik gebaut, das VW Werk im Osten hat ungefähr 800.000.000€ gekostet, dem Steuerzahler, während Banken und Spekulanten Milliarden US$/€ einstecken, zahlen die Sparer die Zeche, die Zinsen in D liegen bei 0,1%, NULL KOMMA EINS PROZENT, dazu kommen die stillen Preiserhöhungen, täglcih im Supermarkt zu bewundern-die Zigaretten von 5 auf 5€20, letztes Jahr musste der Arbeitnehmer 2 Tage länger arbeiten um für die Steuerlast aufzukommen-da steht alles den Indonesieren bevor- der Sprit ist das Blut in der Wirtschaft-aber es ist natürlich leicht-einfach den Sprit teurer zu machen, als sich zu überlegen, wie man das Problem Verkehr ändern kann, obwohl es im Prinzip keine Möglichkeiten gibt, es sei denn man machts wie in Paris, da hat man vor c 150 Jahren einfach die halbe Stadt abgerissen und breite Strassen gebaut, aber wenn man den heutigen Verkehr betrachtet, immer nioch nicht breit genung!