Die USA investieren in Ökostrom in Asien

6 Milliarden USD will die amerikanische Regierung in Förderprogramme für Ökostrom in Indonesien und Brunei investieren.

Laut Berechnungen von Instituten in den USA sind in diesen beiden Ländern 9 Milliarden USD bis 2035 notwendig um den steigenden Energieverbrauch zu decken.

Die Investitionen sind aber auch gebunden, so sollen von diesen Investitionen insbesondere US Firmen profitieren, die Ihre Produkte in den beiden Ländern dann verkaufen können.

Im eigenen Land hingegen, liegen die Umweltschutz, insbesondere der CO2 Ausstoß an letzter Stelle einer Förderung.


Die USA blockiert seit Jahren immer wieder mit anderen Ländern eine verbindliche Zusage zur Senkung des CO2 Ausstoßes.

Ob sich die USA mit der Investition in Asien etwas bei den zukünftigen Verhandlungen erwartet ist fraglich.

Aber auch Europa steht immer mehr vor Problemen, so sind mittlerweile mehrere große Firmen aus dem Desertec Programm ausgestiegen, was aus den Wüsten Afrikas Strom für Europa liefern soll.

In Deutschland zahlt der Verbraucher die Zeche. Strom wird immer teurer und das Dank auch der Ökosteuer!

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Ein Kommentar

  1. franz
    28. November 2012

    Erzeugung von Ökostrom ist kein Problem, aber eben die Beherrschung dieser Energie, in Indonesien müsste das komplette Netz von 550kv bis runter zu 220V Verteilung erneuert werden. ein Ding der Unmöglichkeit-die Amis wollen nur ihren Schrott loswerden, im Falle Energieversorgung sind die USA ungefähr im Jahre 1950, da war ja die DDR noch besser dran- die USA sollten erst mal ihre Kabelschrott von der Strasse bringen-nur Deutschland ist der wahre KIng in Sachen Energie und die Indonesier sollten sich, anstatt der ollen Schrottpanzer ein paar anständige Schaltstationen kaufen, ich bin gern dabei und aml so nebenbei -siehe

    httpss://www.welt.de/wirtschaft/energie/article111579394/407-Gigawattstunden-Strom-loesen-sich-in-Luft-auf.html

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