Als erstes gingen wir in einen Bali Laden wo wir uns mit einigen Sachen, ich vorallem mit kunstvoll gefaertigten Verpackungen fuer meinen Kopi Luwak den ich verkaufe. Gegen 10 Uhr hollte uns dann unserer Fahrer ab. Heute standen vorallem Besuche in Strandnaehe auf dem Plan. Als erstes ging es zu einem Strand wo man alle moeglichen Wassersportarten machen konnte. Vom Fallschirmfliegen bisvzum schnorcheln und tauchen wurde dort alles geboten. Wir entschieden uns fuer das Glasboot fahren und den damit verbundenen Besuch einer Schildkroeten Farm. Das Glasboot war nicht so berauschend, was wohl daran lag, das ich am Krakatau schon schnorcheln war und dort wir voellig allein waren und die Unterwasserwelt geniessen konnten. Das Korallenrief konnte man leidrr auch nur erahnen und ist mit sicherheit beim Schnorchel und tauchen auch besser zu beobachten. Dann ging es zum eigentlichen Highlight des Tages, der Besuch der Turtles Farm. Ich bin ja nicht ein Fan von Wildtierhaltung insbesondere wenn die dann noch den nahen Kontakt zwischen Tier und Menschen ermoeglichen, wo dann jeder das tier anfassen moechte. In der vonnuns besuchten Turtlefarm wurde das au sehr gute Weise geloest. Es gab mehrere Becken, wo man die Turtles hautnah erleben konte. Man konnte sie fuetern und sie beruehren. Sie waren sehr zutraulichl unteranderem eine Schildkroete die ueber 120 kg wog und ueber 70 Jahre alt ist. In einem anderen Becken wurden verletzte Turtels behandelt, die entweder durchveinen Raubfisch angegriffen wurden, oder in eine Schiffsschraube geraten sind. In einem weiteren Becken was einigermassen von den Besuchern abgeschlossen war, wurden Turtels fuer die Auswilderung vorbereitet. In diesem Becken verbringen Sie 6 Monate bevor sie dann wieder ins offene Meer entlassen werden. Auf der Rueckfahrt von der Turtles Insel durfte dann auch mal Sarah das Boot steuern. Angekommen an Land ging es da zur Haupt Touristen Attraktion von Bali, wo wir uns den beruehmten Balitanz anschauten. Ueberdimensionale Figuren umrahmen ein riessieges Areal, was auf den ersten Anblicknicht viel zu bieten hat. Dieses Areal wird aber auch fuer grosse Konzerte genutzt. Von dort aus ging es dann, zubeiner Tempelanlage die direkt auf einer Steilkueste liegt und von vielen auch diebischen Affen beheimatet ist. Anders als beim ersten Monkey treffen, werden hier die Affen nicht mit angedrohten Stockschlaegen verdrieben, vobei so mancher seine Diebeslust freien lauf laest. Das zeigen die am Rand und in den Bueschen und sogar auf den Baeumen hangenden Sandalen. Einige von ihnen haben sich aber auch auf Sonnenbrillenbspezializiert, was ein Paar was uns entgegen kam Hautnah erleben durfte. Der Affe sprang die Frau von hinten blitzschnell an und riss ihr die Sonnenbrille vom Kopf. Dann ranter er ein Stueck davon setzte sich und begann auf der Sonnenbrille rumzukatschen. Ein Aufseher konnte die Brille dann mit Hilfe von Leckerlies freikaufen lol. Die ganze Tempelanlage war in einer Atemberaubenden Landschaft eingebunden, mit zauberhaften Klippen und man sah von oben unberuehrte Straende. Als letztes fuhren wir dann noch zu einem Kultbeach, den man nur ueber einen in den Fels gehauenen Pfad erreichbar war. Am Strand finden jeden Samstag Partys statt. Zum baden ist es da ehern aufgrund des steinigen untergrundes ehern ungeeignet. Eigentlich sollte es dann noch laut Tourplan zu einem Fischrestaurant gehen, was wir aber aufgrund unseres Hotel wechsels ablehnten. So fuhren wir in unser neues Hotel was jetzt nur noch gut 150 m vom Strand entfernt liegt. Dazu aber in unserem naechsten Bericht mehr.
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die Monkeys, teilweise so fett, dass ihre Bäuche am Boden schleifen, ich fands immer lustig, wahrscheinlcih sterben dei alle an Herzverfettung-aber viel Spass weiterhin und nicht vergessen-das Waterboom ? 8 m hohe Rutschbahn !
Na man bekokmt auch nur noch ganz wenig zum fuettern. Beim ersten gabs ne tuete Erdnuesse, da waren 3 Stueck drin. Als ich 2007 da war bekam man noch eine richtige Hand voll von Erdnuessen. Beim zweiten hat mah pro tuete 5 mini Aepfel erhalten. Ist schon klar jeder will fuettern das die Monkeys da ein Bauchlein ansetzej