Der japanische Automobil- und Motorradhersteller Suzuki Motor Corp. (ISIN JP3397200001 / WKN 857310) könnte einem Pressebericht zufolge Steuervergünstigungen in Indonesien erhalten.
Wie die „Jakarta Post“ am Freitag berichtet, könnte die indonesische Regierung den Japanern Steuervergünstigungen bieten, um das Unternehmen so anzuregen, 800 Mio. US-Dollar in die Ausweitung seiner Produktionsstätten in dem Land zu investieren.
Der Industrieminister Mohamad Hidayat verlautbarte im Juni, dass Suzuki plant, in den nächsten beiden Jahren seine Produktion in Indonesien auszuweiten. Derzeit verfügt das Unternehmen in dem Land über eine Produktionskapazität von 120.000 Autos und 1,3 Millionen Motorrädern jährlich.
Die Aktie von Suzuki Motor schloss heute in Tokio bei 1.871 Japanischen Yen (+1,79 Prozent).
Originalbericht: aktiencheck.de
franz
10. Juli 2011Suzuki, hatte selbst einen Minivan davon, kostete damals 130.000.000, der Standart wäre in D nie durchgekommen, allein der Einbau von M Suzuki APV; Motor und Batterie unterm Fahrersitz war gefährlich, einen Elchtest würde die Kiste eh nicht überlebn, wenn an ein vernünftiges Auto kaufen will, zahlt man in etwa den selben Preis wie in D !
viele Autos würden in D keine Zulassung bekommen, siehe Blattfedern anstatt Stossdäpfer, Technik aus den 50er Jahren in D!