Ivanka Trump die Tochter des amerikanischen Präsidenten beutet in Indonesien tausende Frauen aus. Dieses könnte dem Präsidenten nun zum Problem werden.
15.06.2017 Trump Tochter beutet indonesische Frauen aus
Der Vater von Ivanka Trump, Präsident Donald Trump, hat US Unternehmen aufgefordert, nur in den USA produzieren zu lassen. Er drohte Unternehmen, die ihre Produktion auslagern wollten mit Steuererhöhungen auf ihre Produkte. Diese Forderung scheint für seine Tochter nicht zu gelten, denn diese lässt unter anderem in Indonesien Produkte für ihr Modelabel herstellen.
Ivanka Trump im Beraterteam des Präsidenten
Ivanka Trump soll den Präsidenten für die Gleichberechtigung von berufstätigen Frauen beraten. Dieses klingt wie ein Witz, wenn man die Arbeits- und Lohnbedingungen in Indonesien anschaut. Genau hier lässt Ivanka Trump Teile ihrer Modekollektion produzieren. Unter katastrophalen Bedingungen arbeiten bei der Firma PT Buma Apparel Industriy in Subang auf Java, 2.759 Mitarbeiter für das Label von Ivanka Trump.
Diese produzieren zum Mindestlohn von umgerechnet 154 Euro im Monat, Teile der Kollektion für Ivanka Trump.
Skandalöse Zustände auch für indonesische Verhältnisse
Gegenüber der britischen Zeitung „Guardian“ berichteten die Arbeiterinnen, dass sie unter Einschüchterungsversuchen zu Unmengen unbezahlter Überstunden gezwungen werden, die Produktionsziele zu erfüllen. Der Arbeitgeber zahle umgerechnet 9 Euro im Monat, dass die Frauen auf ihren „menstrual leave“, eine Art Menstruationsurlaub, verzichten.
Viele Frauen kommen von abgelegenen Dörfern und sehen ihre eigenen Kinder nur alle paar Monate.
Das Problem wäre nicht so prekär
Donald Trump fordert US amerikanische Unternehmen auf, ihre Produkte in den USA produzieren zu lassen. Gleichzeitig droht er mit Steuerbelastungen sollten Unternehmer dennoch ihre Produktion verlagern. Mit der eigenen Tochter hat der Vater wohl hier nicht gesprochen, wobei sich hier ein Hauch von Vetternwirtschaft über das Trump Imperium legt.
In der Regel lassen alle Modelabels in Billiglohnländer ihre Waren produzieren. Dass Dumpinglöhne auch mit einer knallharten Ausbeutung der Arbeitskräfte verbunden ist, sollte jedem klar sein. Dennoch ist Fabrikarbeit hier in Indonesien sehr beliebt und begehrt.
Die Arbeitslosenquote fällt seit 2007 in Indonesien kontinuierlich und liegt zurzeit bei 5,4%.
1 comment
es wird den indonesischen werktätigen nicht erspart bleiben wasandere WErktätige in vielen ländern gemacht haben, nämlih um ihre Rechte und gerechte Entlohung zu kämpfen, dass das auch in Indonesien möglich ist an einem Beispiel
bei uns in der nähe wareine trat grosseFabrik die für einen us konzern nähte, nun ist es so, es wird eine tägliche quote ffestglegt, die jder leisten muss es besteht aber die möglichkeit wie es bei akkord üblich ist, bis zu 30%mehrabzu liefern, die firmenleitung erhöhte nach einiger zeit die quote, worauf die belegschaft, in streik tratdieser dauerte 3 wochen dann einigten sich belegschaft tund betriebsleitung über neue konditionen,nun kann man sagen naja, man hätte ja einfach die produktion wo anders hinverlegen önnen, aber so einfach geht das auch wieder nicht, in d sind nach den schwerenungülcken in bangladesh bereits viele bestrebungen im gange mit erfolg, die arbeitsbedingungen in den billuglohnländern zu verbesern aber ein arbeitskampfist ja auch keine leichte sache darum heisst es auch arbeitskampf un der wird den beschäftgten der trump belegschaft auch nicht erspart bleiben wenn sie verbesserte verhältnisse wollen