Die deutsche Sporthersteller Weltmarke, verliert in den USA wichtige Webemöglichkeiten. Grund ist das Verhalten gegenüber ehemaligen indonesischen Arbeitnehmern.
Eine der größten Universitäten der USA, die Cornell-Universität im US-Bundesstaat New York, kündigt mit sofortiger Wirkung den Ausrüstvertrag für die Studenten der Universität durch Adidas.
Anders als wie in Deutschland, wo Werbung über Vereine erfolgt, liegt in den USA die Werbemöglichkeit, ehern bei Universitäten und Hochschulen, die durch ihre eigenen Mannschaften, die idealen Werbeträge für Unternehmen sind.
Die Kündigung des Ausrüstungsvertrages durch die Universität, liegt an der Weigerung Adidas, indonesischen Arbeitern der Firma PT Kizone, die nach einer Flucht durch den ehemaligen Inhaber ins Ausland arbeitslos geworden sind, Abfindungen zu zahlen. Nach der Flucht des Geschäftsführers musste die Firma PT Kizone Insolvents Anmelden und geschlossen werden. Dadurch verloren über 2800 Arbeiter ihren Job.
Nach Aussage von Adidas, habe zum Zeitpunkt der Schließung des Werkes kein Vertrag mehr mit der Firma PT Kizone und Adidas bestanden. Bereits im Jahr 2008 kündigte PT Kizone einseitig den Vertrag mit Adidas, da die Firmenleitung hoffte mit Nike einen höheren Profit zu erwirtschaften. Die letzte Lieferung wurde im Juli 2010 von Adidas entgegengenommen. Kurze Zeit später flüchtete der Firmenchef von PT Kizone ins Ausland, da er von indonesischen Behörden wegen verschiedenen Wirtschaftsdelikten angeklagt wurde. Die Mitarbeiter wurden von heut auf morgen arbeitslos.
Verschiedene Abnehmer von Produkten wie unteranderem Nike, beteiligten sich an einem Fond um die Arbeitnehmer zu entschädigen.
Adidas weigerte sich bis heute den Mitarbeitern die zustehende Abfindung zu bezahlen. Das Unternehmen gab an, das ca. 1.200 Mitarbeiter durch die Mitwirkung von Adidas einen neuen Job gefunden hätten. Weiterhein wurden 250.000 US-Dollar Essengutscheine ausgegeben. Die geforderte Abfindungssumme liegt aber bei 1,8 Millionen US-Dollar!
Adidas beruft sich bei seiner Weigerung darauf, dass es erstens zum Zeitpunkt der Flucht des Geschäftsführers von PT Kizone, keinen Vertrag oder Auftragsarbeiten in dieser Firma für Adidas durchgeführt wurde. Weiterhin möchte sich Adidas von den illegalen Machenschaften des Geschäftsführers von PT. Kizone distanzieren und durch Zahlung nicht mit den Illegalen Machenschaften in Verbindung gebracht werden. Adidas war aber bekannt, das die Mitarbeiter nur umgerechnet 0,60 € pro Stunde verdienten und das die Mitarbeiter teilweise 12-14 h am Tag bis zu 7 Tage die Woche für Adidas schuften mussten, damit die geforderten Normen erfüllt wurden.
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franz
21. September 2012verlogenes Pck-bei uns war ein Nikewerk-die Näherinnen mussten 50 tshirt nähen, alles was drüber war, war ihr Plus, dann setzte Nike dei Stückzahl auf 70 hoch, wochenlanger Streik bis Nike zurücksteckte-alles gnadenlos Ausbeuter, die Mädchen bekommen pro tshirt nähen c 5 -10 Cent, 30% der Verkaufspreises im Laden sind Lizenzgebühren, dh, 30% kassieren die Firmen nur für ihren Namen-die Trikots der deutschen Fussball N! werden in D zugeschnitten und in Indonesien genäht, Transport usw ist billiger, als wenn man die tshirts in D liesse-alles Ausbeuter!