Religiös motivierte Gewalt wird in Indonesien selten geahndet. Zu diesem Schluss kommt der stellvertretende Asienchef von „Human Rights Watch“ in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur epd. Die Lage werde immer ernster, aber die indonesische Regierung unternehme nichts, betont der Menschenrechtler Phil Robertson. Vor allem Mitglieder der reform-orientierten muslimischen Ahmadiyya-Gemeinschaft würden immer wieder von Islamisten bedroht und angegriffen. Auch Christen würden vermehrt zu Anschlagszielen. Gegen die Täter werde selten und meist nur wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.
Originalbericht: dradio.de
franz
21. Juni 2011ja wer getreten wird , wehrt sich, wenn man aus aller Welt auf den Islam einschlägt und ihn verdammt, darf sich nicht wundern, dass die Leute radikal werden, Gewalt steckt in jedem Menschen, es kommt nur auf die Schmerzschwelle an !
man konnte das auch sehr gut in Israel beobachten, in der ersten Zeit konnte man überal hinfahren, Israelis, Palästinenzer sassen morgens gemeinsam bei der Früftsückspause, dann wurde wieder mal so richtig Politik gemacht und der arabische Taxifahrer sagte zu mir: ne, nach Betlehem fahr ich nicht, mit meinem israelischen Nummerschild !
Bedauerlicherweise läss sich der Mensch von einigen Radikalen, beider Seiten, an der Nase rumführen !