Erneut archäologischer Fund auf dem Meeresboden

Vor der Küste Subang, West Java, wurde ein gesunkendes chinesisches Schiff aus der Ming Dynasty gefunden. Das Schiff liegt in ca. 58 m Tiefe und es konnten bisher über 12.400 Keramikartikel, die mit Hilfe der Indonesischen Firma PT Comexindo Partnering gehoben werden sollen. 40 % der bisher gehobenen Exponate sind in einem ausgezeichneten Zustand.

In dem Frack vermutet man über 1 Millionen Artikel, unteranderem auch Gold- und Silberbaren, sodass die Hebung über ein Jahr andauern kann. Die Kosten der Hebung werden auf ca. 10.000 US$ geschätzt und von der Firma getragen. Dafür erhält Sie 50% des Schatzes.

Auf das Frack wurden Fischer aufmerksam die immer wieder Keramik in Ihren Netzen hatten.

2 Kommentare

  1. franz
    7. Mai 2010

    vor c 3 Jahren hatte man französische “ Schatzsucher „? eingesperrt, weil die, nach Ansicht der Indonesier, illegal antike Schätze aus dem Meer holten. leider gabs weiter keine Nachrichten, wie die Sache ausging ?
    Gruss

    • Silvio Harnos
      8. Mai 2010

      Na ich weis nur das voriges Jahr ein Deutscher kurze Zeit Im Gefängniss sahs obwohl er alle genehmigungen hatte.
      UNESCO hat den gplanten Verkauf verurteilt, auch in Indonesien werden Stimmen laut, die einen zweiten Verkauf in Hong Kong ablehnen.

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