Benjamin Holst in wohl einer der verhasstesten Deutschen in den Ländern, die er bereist. Er selbst nennt sich Weltenbummler.
13.09.2016 Benjamin Holst bettelt in Indonesien
Benjamin Holst macht sich immer wieder unbeliebt in den Ländern, die er bereist. Tagsüber bettelt er mit einem künstlichen dicken Fuß Einheimische an, die dann immer wieder mit diesem Ausländer Mitleid haben und ihm Geld spenden.
Abends wandelt sich dann sein Gesicht vom Kranken Deutschen zum Lebemann. Dann ist es Zeit das Geld mit Frauen, Schnaps und Party zu verprassen. Beweise liefert Benjamin Holst persönlich auf seiner Facebook-Seite.
Er selber gibt von seiner Tagesarbeit sehr wenig Preis. Dafür posten immer wieder erzürnte Menschen aus den Ländern in den er sich aufhielt, Pressemitteilungen, die ihn als Betrüger betiteln.
Betteln ist schwer und so kommen viele auf Betrugsgedanken
Auch in Indonesien fahren viele Bettler auf dieser Mitleidmasche und täuschen sichtbare Krankheiten oder Missbildungen vor. Angebliche amputierte Gliedmaßen sind da die Regel. Diese werden meist erfinderisch versteckt. Benjamin Holst scheint hier wenig unbeweglich zu sein. Also entschied er sich auf Grundlage seines dicken Fuß zu betteln und. So setzt er sich tagsüber an belebte Promenaden und bettelt sich das Geld zusammen.
Dieses wäre dann ja auch nicht so schlimm, würde er dann nicht nachts darüber auf Sozialen Netzwerken angeben, was er mit dem erbettelten Geld macht.
Insbesondere in Thailand erzürnte dieses viele Menschen, sodass er von den Behörden ausgewiesen wurde. So landete er in Hong Kong, wo er auf dieselbe Masche überleben wollte. Hier erhoffte er ein neues Visum für Thailand zu erhalten, was ihn verwehrt wurde.
So verschlug es ihn nun nach Bali.
In Bali flog seine Masche aber schnell auf und die Polizei war hinter ihm her. Nach ein paar glücklichen Abenden mit hübschen Mädchen in den Bars von Kota, flüchtete er aus Bali und befindet sich nun in Surabaya.
Meine persönliche Meinung
Natürlich ist man als Weltenbummler ohne Einnahmen, auf gewissen Einnahmen angewiesen. Muss man dieses aber dann durch Betrug oder Täuschung erzielen. Ok dadurch steigert man natürlich seine Einnahmen. Aber sollte man dann noch in sozialen Netzwerken posten, was man mit diesem ergaunerten Geld macht. Ein Flugticket kaufen, oder Essen gehen, da hätte wohl keiner etwas dagegen. Aber sich im Rotlichtviertel rumtreiben und das Geld in Alkohol und Frauen zu stecken?
Benjamin Holst stellt wahre Backpacker vor Einheimischen ins falsche Licht.
Wie seht ihr das Ganze? Bitte schreibt einmal Eure Meinung unten in das Kommentarfeld.