AirAsia QZ8501: Weitere Opfer gefunden

A320 der AirAsia Foto: Johnleemk

A320 der AirAsia Foto: Johnleemk


Immer noch konnten die Taucher nicht zu dem größten Rumpfteil der Maschine, der sich in ca. 30m Tiefe auf dem Meeresgrund befindet vordringen.

Starke Strömung, hoher Wellengang machte es den Tauchern bisher unmöglich, sihc dem Rumpf zu nähern.

Abseits des Hauptfrackteiles fanden Taucher, sechs weitere Opfer, die im Schlamm angeschnallt an Ihren Sitzen geborgen werden konnten. Diese scheinen beim Aufprall, der Maschine herausgeschleudert worden zu sein.

Damit konnten bisher 59 Opfer geborgen werden. Von 103 Opfern fehlt weiter jede Spur, wobei viele im Großen Rumpfteil vermutet werden, was von Tauchern bisher nicht untersucht werden konnte.

Die AirAsia Maschine stürzte am 28.12.2014 auf dem Flug von Surabaya nach Singapur ins Meer!

Auswertung der gefundenen Flugschreiber dauert an

Vermutungen aus Ermittler Kreisen, gehen von einem Instrumentenausfall aus, was den Piloten falsche Werte in Geschwindigkeit und Höhe anzeigten, wobei die Maschine dann durch die Piloten in einen ungewöhnlichen Steilflug gezogen wurde. Nachdem die Schubgeschwindigkeit nicht mehr ausreichte, kam es dann wahrscheinlich zu einem Strömungsabriss, was dafür sorgte, dass die Maschine unkontrollierbar in einen trudelnden Sinkflug ging und von den Piloten nicht mehr Abgefangen werden konnte.

Diese Erkenntnis bestätigen Radaraufzeichnungen!

Den genaue Unfallhergang, werden nur die beiden Flugschreiber, die zur Zeit ausgewertet werden, schildern können.

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