Weitere tausende Menschen flüchteten, nach dem der Vulkan seine Aktivitäten mit einem lauten grollen und Erdbeben angekündigt hatte, in Sicherheit.
Seit Wochen sind nun über 12.500 Menschen auf der Flucht vor dem Vulkan. Menschen sein durch diesen Ausbruch noch nicht zum Schaden gekommen.
Die Behörden gaben die höchste Warnstufe heraus und weiteten das Sperrgebiet um den Vulkan aus. Der Flugverkehr wird weitestgehend um die Aschewolke geleitet! Zu Flugausfällen ist es aber bisher nur im direkten Einzugsgebiet des Vulkans gekommen.